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Schloß Moritzburg: ein sächsisches Eden

Schloß Moritzburg Das imposante Barockschloß genießt den Ruf, eines der schönsten Wasserschlösser Europas zu sein.

Nicht nur das Schloß ist sehenswert, sondern auch die weitläufige "Kulturlandschaft" mit dem kleinen Fasanenschlößchen, dem Leuchturm auf der Mole im Schloßteich und das Wildgehege.

August der Starke ließ sich das Jagdschloß Moritzburg zwischen 1726 und 1736 erbauen. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloß nach Plänen von Pöppelmann und Longuelune. Die besten sächsischen Handwerker und Künstler der damaligen Zeit wirkten bei der Innenausstattung der sieben Säle und über 200 Räume mit. Das Gesamtkunstwerk ist von großartiger baulichen Klarheit und landschaftlicher Harmonie.

Jagdzimmer Dieses Schloß ist einen Besuch wert, man sollte dafür einen ganzen Tag einplanen. Es liegt ca. 14 km von Dresden entfernt.

Das Sächsische Landesgestüt in Moritzburg hat unter Pferdeliebhabern einen weltweit anerkannten Ruf.

Besondere Veranstaltungen: Die Hengstparade des Sächsischen Landesgestüts Moritzburg findet an den ersten drei Wochenenden im September statt.

Der Moritzburger Fischzug am Schloßteich am letzten Wochende im Oktober ist nicht nur für Petri-Jünger ein bleibendes Erlebnis.

För kürperliche Herausforderungen sorgt der Hochseilgarten am Mittelteichbad

Folgende Ausstellungsbereiche können ganzjährig besichtigt werden (kein Eintritt)

  • Ausstellung zur Baugeschichte des Moritzburger Schlosses, Erdgeschoß
  • Lapidarium (Sammlung barocker Sandsteinskulpturen der Balustrade), südwestlicher Raum der Schloßterrasse
Museumsinformation Tel: 035207/873-18

Vom 15. bis zum 18.Jh. entwickelte sich in Moritzburg ein einzigartiges Landschaftsensemble. Die erhalten gebliebene Parforcejagdanlage, die sensible Eingliederung von barocken Gebäuden und Anlagen mit jagdlichem Charakter in ein ausgedehntes Wald- und Teichgebiet

 

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